NS-Zeit

Rotenburger Diakonie im National­sozialismus

Diakonissen-Mutterhaus, Rotenburger Krankenhaus und Rotenburger Anstalten 1933–45

Von 1940 bis 1945 wurde nahezu jeder zweite Patient der Rotenburger Anstalten Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde. Mindestens 562 Bewohnerinnen und Bewohner verlegte die Anstalt in andere Einrichtungen, dort oder in Tötungsanstalten starben die meisten von ihnen an Hunger und Vernachlässigung oder an gezielten tödlichen Medikamentengaben. In der Kirche Zum Guten Hirten werden die Namen der Toten in einem Gedenkbuch festgehalten.

Der Kern der Geschichte

Zwangs­sterilisa­tionen

Jüdische Opfer

NS-Euthanasie

Kinder und Jugendliche als die Opfer der NS-Euthanasie

Zwangsarbeit in Rotenburg

Historische Aufarbeitung

Zeitleiste

Danksagung

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Zur Geschichte der Diakonissen und des Diakonissen-Mutterhauses